Die Ausstellung Verbundenheit ist ein künstlerischer Aufschrei von Oliver Hurst (Fotograf) und Justus Kindermann (Kommunikations- Gestalter) zum Thema „Pflege in Not“. Sie soll das Auge des Betrachters öffnen, für und über die Menschen in diesem Beruf und zeigen, wer und wie besonders diese Menschen in diesem Beruf sind.
„Die Porträts sind vor schwarzem Hintergrund und die Personen haben schwarze Kleidung an. Das soll keine Trauer ausdrücken, sondern den Blick auf die Hände und den Gesichtsausdruck lenken. Die Hände symbolisieren in den Bildern, die Arbeit und die Fürsorge der in der Pflege arbeitenden Menschen.“, so Oliver Hurst im Interview.
Die porträtierten Pflegekräfte kommen aus der Region - von der Caritas Rastatt, dem Ambulanten Pflegedienst Pinkinelli, der Gaggenauer Altenhilfe, und dem Katholische Sozialstationen in Mittelbaden e.V.
Dabei teilen alle Befragten den Wunsch der 50jährigen Altenpflegerin M.: „Ich sehne mich nach einer Arbeitsstelle, wo Zeit kein Faktor mehr ist – Zeit und Geld. Ich hoffe, dass wir da wieder hin zurückkommen. Das man nicht mehr auf Zeit arbeitet – sondern, dass der Mensch wieder im Mittelpunkt steht.“
Hören Sie die Audio-Einführung von Sabine Neyheusel (Krankenschwester und Wundassistentin DGfW) und schauen Sie sich dazu die Bilder der Ausstellung an ...
„Die Porträts sind vor schwarzem Hintergrund und die Personen haben schwarze Kleidung an. Das soll keine Trauer ausdrücken, sondern den Blick auf die Hände und den Gesichtsausdruck lenken. Die Hände symbolisieren in den Bildern, die Arbeit und die Fürsorge der in der Pflege arbeitenden Menschen.“, so Oliver Hurst im Interview.
Die porträtierten Pflegekräfte kommen aus der Region - von der Caritas Rastatt, dem Ambulanten Pflegedienst Pinkinelli, der Gaggenauer Altenhilfe, und dem Katholische Sozialstationen in Mittelbaden e.V.
Dabei teilen alle Befragten den Wunsch der 50jährigen Altenpflegerin M.: „Ich sehne mich nach einer Arbeitsstelle, wo Zeit kein Faktor mehr ist – Zeit und Geld. Ich hoffe, dass wir da wieder hin zurückkommen. Das man nicht mehr auf Zeit arbeitet – sondern, dass der Mensch wieder im Mittelpunkt steht.“
Hören Sie die Audio-Einführung von Sabine Neyheusel (Krankenschwester und Wundassistentin DGfW) und schauen Sie sich dazu die Bilder der Ausstellung an ...